Samstag, 27. Februar 2010

Prügel Factory















Wir wissen was Ihr jetzt denkt! Während wir uns hier den Arsch aufreißen kommt es halt schonmal zu Reibereien. Wir haben uns aber trotzdem noch lieb.
Aber mal Spaß bei Seite, der eine hat die Weisheit gezogen bekommen und der andere war schneller als unsere T4 Tür. Wir kennen keine gelben Scheine sondern nur die Gelben Seiten.
Das nächste mal berichten wir darüber wie man am besten einarmig schraubt.

Neues Herz für den 53er Ovali















Der Motor war letzte Woche auf unserem Prüfstand und fand gestern seinen neuen Platz im Auto. Jetzt fehlen nur noch ein paar Umbauten und der Einbau der Innenaustattung.

Freitag, 26. Februar 2010

72er Standart vom Lackierer zurück

hierbei handelt es sich um den 72er den wir vor ein paar Wochen geschweißt haben. Für alle die gedacht haben es ist der von der Richtbank, kann ich nur sagen, so schnell sind wir dann auch wieder nicht.


























Eine Spitzenlackierung hat zwar ihren Preis, aber das Resultat spricht für sich. Die Autos stehen und fallen eben mit der Lackierung. Daran sollte man nicht sparen.













Samstag, 20. Februar 2010

Richtbank kommt wieder zum Einsatz











































Zuerst mussten sämtliche Anbauteile, wie Kotflügel, Hauben und Achsen demontiert werden, um sich ein bisschen Arbeitsfreiraum zu verschaffen. Danach konnte der verunfallte Käfer auf die Celette Richtbank aufgeschraubt und vermessen werden. Nachdem alle wichtigen Punkte in den Toleranzen lagen, konnte es losgehen.












































Der Vorderwagen wurde komplett erneuert und mit original Blechteilen aus unserem Bestand wieder zusammengeschweißt.











































Die Heckpartie brauchte lediglich nur einen kräftigen Ruck mit dem hydraulischen Dozer und anschließend eine neue Heckschürze, den Rest konnten wir richten.

Donnerstag, 18. Februar 2010

Bei voller Fahrt in den Ralleygang















Solche Aktionen sollte man unbedingt vermeiden. Wenn wie in diesem Fall die anderen Gangräder etwas abbekommen, wird es schnell teuer. Nach solchen Schäden müssen alle Teile genau überprüft werden. Unter Umständen ist man vom Austauschgetriebe nicht mehr weit entfernt.















Leider hat der zweite Gang auch etwas abbekommen.

Mittwoch, 17. Februar 2010

Ovali von Chris erwacht zum Leben



Nach langer Zeit ist es endlich soweit. Nachdem wir die Elektrik gestern ordentlich verlegt, die Gehäuseentlüftung angeschlossen und die restlichen noch fehlenden Teile wie unser Gasgestänge eingebaut haben, erhielten wir heute Morgen ein erstes Lebenszeichen.















Wir entfernen bei unseren Fahrzeugen wegen der Rostanfälligkeit immer die Klemmleisten für die Haubendichtungen und verwenden die Meterwaredichtung vom Mexikaner.

Sonntag, 14. Februar 2010

Turbolüfterrad

Bei Leistungsstarken Typ 3 Motoren mit liegendem Gebläse empfehlen wir die Lamellen und das Nabenteil in der Mitte zu verschweißen. Wichtig ist, daß das Rad anschließend vernünftig auf Null ausgewuchtet wird.














Bei unserem Motor haben wir den Öldrall abgedreht und ins Gehäuse eine Nut für einen Simmering fräsen lassen. Durch den Turbo hat der Motor einen sehr hohen Gehäusedruck. Ohne den Simmering drückt es da immer das Öl raus. Wenn man bei großen Hubraum trotz ausreichender Gehäuseentlüftung damit Probleme hat ist das eine gute Lösung. Wenn das Gehäuse an der Stelle nicht mehr Maßhaltig ist gibt es keinen anderen Ausweg.





























Der Teppich für Christians Ovali ist vom Umnähen zurück















Wegen der schlechten Passgenauigkeit der Teppichsätze, die man fertig kaufen kann, machen wir sie jetzt selber. Umgenäht werden sie nach dem Ausschneiden vom Fachbetrieb. Da der Teppich jetzt hinten drin ist und die Zündanlage angeklemmt ist, können wir nächste Woche sehr zur Freude von Chris den Motor im Auto laufen lassen.

Freitag, 12. Februar 2010

Motorblock kann geschlossen werden











































































Nachdem für ausreichend Platz im Gehäuse gesorgt wurde, kann es jetzt zusammengeschraubt werden. Dabei sollte man natürlich auch auf die Steuerzeiten achten (Halloooo Olaf), die auf den Antriebsrädern markiert sind. Eine weitere Hilfe, damit die Stößel beim Zusammensetzen des Gehäuses nicht herausfallen können, sind ein paar Wäscheklammern, die vorher vom Speicher gemopst wurden. Diese dann verkehrt herum in die Stößel klemmen.

Donnerstag, 11. Februar 2010

Gehäusebearbeitung
















































Um den Freilauf der Nockenwelle zu gewährleisten, muß diese leicht zwischen den Nocken abgedreht werden. Bei mehr Hub, wie in diesem Fall, muß man auch im Kurbelgehäuse ein wenig Platz schaffen.


































Mittwoch, 3. Februar 2010

Ovali von Christian Görtz nimmt langsam Form an

Die GFK-Kotflügel hinten wurden um 3 cm verbreitert, damit die seltenen JP Felgen, die zur Zeit zum Bearbeiten weg sind, hinten trotz Schraglänkerachse darunter passen. Die Vorderachse ist um 14cm geschmälert, damit es auch vorne gut aussieht. Mit unseren Füchsen die im Augenblick leihweise montiert sind, sieht das schon extrem, aber wie wir finden sehr gut aus.


















































Christian hat sich jetzt für unser eigenes Gasgestänge entschieden. Dies hier ist passend zum Wagen in schwarzmatt hartkortiert.




















Im Innenraum hakt es im Augenblick nur noch am Teppich der gerade zum Umnähen weg ist. Sobald er nächste Woche zurück ist, bekommen wir endlich den Rest der Ausstatung ins Auto.

Neue Kolben für unseren Turbomotor















Im Hintergrund der leckere Ovali von Christian Görtz